Hier könnt ihr (hoffentlich regelmäßig) auf die neue Infos zum Thema Fasten zugreifen.
Geschafft! Nach nun einer Woche Basenfasten wechsel ich jetzt wieder in den "Normalbetrieb". Da man während des Basenfastens weiter Nahrung zu sich nimmt, gibt es hier jetzt auch keine Aufbautage, wie man das vom Buchinger-Fasten kennt. Somit ist das "Umschalten" für den Körper auch kein Problem. Natürlich sollte man nicht gleich wieder in die alten Gewohnheiten verfallen (huch, Glashaus 😉 ), dann kann man die gewonnen Erfolge auch länger genießen. Und da mein Gefrierschrank jetzt auch das eine oder andere Gericht noch vorhält, lässt sich das auch schnell in den Tagesplan integrieren.
Als Fazit für mich kann ich nur sagen: Basenfasten ist durchaus auf das Fasten bezogen einfacher (kein Hunger), aber benötigt sehr viel Zeit für das Vor- und Zubereiten der Mahlzeiten. Damit ist es leider auch nicht so einfach in einen Arbeitsalltag zu integrieren. Es wird bei mir daher auch eher die Ausnahme für eine Fastenwoche bleiben.
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