Hier könnt ihr (hoffentlich regelmäßig) auf die neue Infos zum Thema Fasten zugreifen.
Nach dem erfolgreichen "Kurzzeitfasten" habe ich mal wieder etwas neues ausprobiert: ein "Zwischenfasten" ohne Abhührmittel und ohne das Verdauungssystem komplett herunterzufahren. Wie bin ich vorgegangen:
1. Start mit einem Entlastungstag
2. Am ersten "Fastentag" morgens verdünnter Sauerkrautsaft als Frühstück
3. Dann mehrere Tage lang jeweils morgens und Mittags verdünnte Säfte (morgens verdünntes Kokoswasser, Mittags eine Mischung aus Apfel- und etwas Aroniasaft) - jeweils wieder 250ml und mit 250ml Wasser verdünnen (wegen der Jahreszeit gerne warmes Wasser nehmen)
4. Abends jeweils eine kleine Suppe mit 2 Scheiben trockenem Brot (das darf schon "saftig" sein, nur halt ohne Aufstrich/Belag)
5. Bei Bedarf einige ungesalzene Erdnüsse oder Mandeln als Snack
Wichtig: auf die Art der Suppe achten! Einen Tag habe ich Linsensuppe gegessen (weil ich so Lust darauf hatte) - das war keine gute Idee. Das Verdauungssystem fährt nicht komplett herunter, "entspannt" jedoch und Linsensuppe war dann einfach zu brutal und schwer verdaulich wodurch sie sehr schwer im Magen lag. Dazu hatte die Linsensuppe auch noch ca. doppelt so viele Kalorien je 100g/ml wie die anderen Suppen.
Fazit: super für "Zwischenspurts" geeignet, morgen beginne ich eine neue Runde.
Grüße,
Tobias
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